Vertrauen ist in einer Beziehung besonders wichtig. Das trifft viele Belange. Entweder den Freundeskreis, die private Umgebung oder die Familie. Ob nun die eigene Familie oder die des Partners ist dabei egal. Manche Dinge betreffen nur die eigene Beziehung und sollten nicht nach außen getragen werden. Doch nicht immer halten sich Pärchen daran.
Ist ein Partner besonders gesprächig, möchte man ihm weniger anvertrauen. Dies ist oft der Einstieg in eine Beziehungskiste, die nicht mehr von Offenheit, sondern von Geheimnissen geprägt ist. Geheimnisse zueinander können eine Beziehung ernsthaft schädigen. Aus kleinen Geheimnissen werden dabei auch schnell große Geheimnisse. Man verschweigt einen Termin, das Kennenlernen eines neuen Freundes und schließlich sogar einen Seitensprung. Wichtige Dinge wer nicht mehr auf den Tisch gepackt. Das ist das Ende jeder guten Beziehung. Damit solche Probleme gar nicht erst entstehen, sollte man regelmäßig mit seinem Partner reden. Ist es dann doch einmal zu einem ernsten Problem gekommen, kann man dieses ausdiskutieren und aus der Welt räumen. Gespräche mit dem Partner sollten regelmäßig geführt werden. Auch wenn ein Partner ungern über persönliche Dinge redet, sollte man auf solche Gelegenheiten nicht verzichten. Dabei ist es notwendig, dass die Partner sich vertrauen. In Beziehungen lebt man sich oft auseinander. Unternehmungen werden nicht mehr gemeinsam, sondern mit anderen Freundeskreisen oder anderen Paaren zusammen durchgeführt. Die Partner vereinsamen zunehmend oder suchen Halt in einer Alternative. Das ist die Grundlage für einen Seitensprung.
Solche Chancen zu widerstehen, ist eine Charakterstärke. Diese Gelegenheiten auszuschlagen, erfordert ein großes Maß an Selbstvertrauen. Selbstvertrauen ist also gleichzusetzen mit Vertrauen, das Grundlage einer Beziehung ist. Vertrauen zwischen den Partnern ist also Ergebnissen das Vertrauen in sich selbst.
Ich finde Gespräche auch sehr wichtig in Beziehungen! Und ich denke, dass jeder lernen kann, seinen Mund zu halten, wenn er merkt, dass der Partner nicht will, dass dieses oder jenes nach „außen“ getragen werden kann.